Das neue Macbook Pro mit Touch Bar ausprobiert

Eigentlich bin ich mit meinen 2012er Macbook Pro sehr zufrieden. Dennoch wollte ich endlich mal das neue 2016er Macbook Pro ausprobieren, nicht nur aus Neugier, auch aus der Hoffnung heraus, dass es meine gelegentlichen Probleme mit dem Hauptspeicher löst (manchmal ist mein Rechner mit 8GB Hauptspeicher langsamer als der von Kollegen, die mit 16GB arbeiten). Ich hatte sozusagen gehofft, dass es Liebe auf den ersten Blick wird und ich dann über den hohen Preis hinweg schwebe…

Nun ja. Gefallen hat mir das Gerät schon. Aber beim tippen auf dem neuen Macbook hatte ich ständig Probleme. Meine linke Hand hat die Angewohnheit, recht ausgestreckt auf dem linken Teil der Tastatur zu liegen. Der Kleine Finger berührt dabei meist den linken Rand der Escape-Taste, Ring- und Mittelfinger sind oberhalb der Funktionstasten auf dem Aluminium abgelegt und erholen sich, bis ich im 6-10-Finger-System meine Texte tippe. Während ich tippe, rutschen der Kleine und der  Ringfinger der linken Hand auf die Höhe der Funktionstastenleiste.

Mit der Touch Bar geht das nicht. Da kann man nicht auf einer Escape-Taste den kleinen Finger ruhen lassen, ohne sie zu drücken. Nicht, dass ich das nicht lernen kann, meine Finger da weg zu nehmen – aber einfach mal „ransetzen und alles geht wie bisher“ ging nicht. Interessanterweise weiss ich das eigentlich seit Jahren, dass ich meine Finger da habe. Warum? Weil ich mal eine Tastatur über so viele Jahre im Einsatz hatte, dass sie an den Stellen, wo meine Finger meist lagen schon glatte Stellen, kleine Kuhlen hatte Und die Ecke, da wo mein Handballen immer auflag, war abgeschliffen. Beim Aluminium meines Macbooks ist davon noch nichts zu sehen, aber die Tastatur hatte ich ja auch nicht nur 4, sondern eher mehr als 10 Jahre im Einsatz.

Interessanterweise erschien mir die Touch-Bar während ich sie ausprobierte recht sinnvoll – sie schlug immer wieder beim tippen die richtigen Wörter zum vervollständigen oder zum korrigieren vor (naja, meine Beispieltexte waren auch eher simpel, die kann man vorhersagen). Das heisst: Ich halte sie weiterhin für sinnvoll, weiss aber, dass ich mich umgewöhnen muss, wenn ich sie verwenden will. Ich habe jedenfalls erst mal beschlossen, etwas bewusster auf meine Hand-Haltung zu achten: Ist sie so wichtig für mich, dass ich nicht anders kann / könnte, oder könnte ich mich umgewöhnen. Noch bin ich mir nicht sicher – soeben war mein kleiner Finger wieder auf der Escape-Taste. Und wieder. Hmm…

Geht Ihr mal vor mit der neuen Technik. Ich brauche hier noch ein bisschen mit der Umgewöhnung.

Gruß, Thomas

XML Sequenz ganz unerwartet

Immer mal wieder muss man als Mobiler Entwickler JSON oder XML Dokumente zusammenstellen und versenden um Daten und Objekte mit anderen Apps oder Servern auszutauschen. Sich dabei an die erwartete Syntax zu halten fällt manchmal schwerer und manchmal leichter. Wenn eine Definition der Syntax in Form eines .xsd Datei (XSD = XML Schema Definition) existiert, ist es um so leichter. Aber man muss sie leider auch richtig lesen.

Nun ist das Lesen einer .xsd-Datei ja nicht wirklich schwer, aber so eine Datei ist manchmal schon ganz schön lang und so kommt es, dass man schon mal ein Detail übersieht. So ist es eben eine Selbstverständlichkeit, wenn man bei einer vorgeschriebenen Sequenz die Reihenfolge einhält.

Nun werden Sequenzen allerdings auch gerne mal so verwendet, dass die Forderung nach ihrer Reihenfolge eher eine zahnlose ist, also nicht so wichtig ist, indem die einzelnen Elemente der Sequenz optional sind und die Sequenz beliebig häufig wiederholt werden kann. So kann in einer vorgeschriebenen Sequenz von a b c durchaus c b a erlaubt sein, wenn die Sequenz dreimal wiederholt werden kann und alle Elemente optional sind. Dann ist die erste runde c, dann b, dann a gegeben. Nach der 10. l sofern kann es schon mal sein, dass man eine Sequenz beim lesen nicht so ernst nimmt, wie es der Fall wäre, wenn man

In einem Fall, in dem eine Definitionsdatei vorhanden war, verarbeitete der Server die Daten in einer Sequenz. Allerdings brach er immer wieder nach 3 von 4 Elementen ab. Nach einigem Testen und einem erneuten Blick in die Definitionsdatei war klar: Die Erwartung einer „zahnlosen Sequenz“ war falsch. Diese Definition legte Wert darauf, alle Elemente nur einmal und damit in der richtigen Reihenfolge erscheinen. Kaum war das bewerkstelligt, wurden auch alle Elemente vom Server erkannt.

Eine Sequenz ist eben manchmal eine echte Forderung und manchmal ein zahnloser Tiger. Der Tipp des Tages könnte also lauten: Achten Sie auf die Details und machen sich die Reihenfolge lieber wie vorgeschrieben, dann versteht Sie auch der Server.

Zitat Schülerpraktikant

Wenn einen der Schülerpraktikant fragt: „Gibt es in Swift auch so etwas wie statische Klassen wie in Java?“, dann weiss man, …
– Hier hat einer was schon ziemlich gut verstanden
– Es könnte sein, dass dieser Schüler mal ein Programmierer wird
– Solche Sätze sind der Grund, warum wir uns mit Schülerpraktikanten belasten. Und warum wir stolz darauf sind, das zu machen

Übrigens: Wer nicht versteht, was gemeint ist – egal. Ich glaube man kann auch als Nicht-Programmierer ahnen, dass das ein ziemlicher Fach-Satz von einem Jugendlichen ist.

Und zuletzt die Auflösung der Frage: Ja, die gibt es, sie heissen „Type Methods“, werden func class mymethod() geschrieben und myclass.mymethod() aufgerufen.

Small-Apps und Small Apps

Als wir Small-Apps gründeten, da gab es noch kein Sony Android Feature mit Namen Small App, ja selbst Android war noch jung. So überrascht es nicht, dass unser Name nichts mit dem Sony Feature zu tun hat. Da wir iPhone und Android Apps entwickeln, könnten wir ja auch eine Sony Small App machen, ist aber aktuell nicht geplant.

Ein anderer Effekt dieser Doppelbelegung ist unser schlechter gewordener Google Such-Ergebnis-Rang. Jahrelang waren wir auf dem ersten Platz bei allen Suchen nach Small Apps, jetzt gibt es auch den einen oder anderen Eintrag zum Thema Small App.

Wir freuen uns, dass wir mit unserem Namen einen Trend setzen konnten, auch wenn diese Ehre inzwischen in der Masse unterzugehen droht. Das ist nun mal der Fortschritt und seine Auswirkungen.

WordPress statt iWeb

Bisher war die Small Apps Webseite mit iWeb erstellt worden, einem Tool, das mit jedem Apple-Gerät vorinstalliert ist. Das Ergebnis war eine Small-Apps-Webseite, die wir bei MobileMe gehostet haben. Sie war langweilig im Aussehen, aber sie ließ sich mit sehr wenig Zeitaufwand auf unserer Seite pflegen und bot genau die Bequemlichkeit, die ich für mein Bloggen suchte.

Da Apple aber nun das Ende von MobileMe beschlossen hat, war klar, früher oder später ziehen wir um. Nur war noch nicht klar, ob ich weiter mit iWeb arbeiten will, ob ich ein Content Management System wie Joomla!, Drupal, TYPO3 oder WordPress verwenden will, oder ob wir uns die Seite komplett selber programmieren. Jede der Varianten hatte einen Aspekt, der mich reizte.Das selber programmieren schied als erstes aus: Kein Student für solche Aufgaben frei oder zu begeistern, ich selber beschäftigt. Dann schied iWeb aus, als ich beim Ändern des Designs (von einer iWeb-Vorlage zu einer andern) jede Menge Arbeit hatte. Irgendwie war das nicht befriedigend, ich konnte nicht eingreifen. Außerdem wollte ich die Studenten Ihre Artikel auch mal selber schreiben lassen, ein CMS wäre also besser, das kann man von verschiedenen Rechnern aus bedienen, die Daten liegen auf der Webseite selber. iWeb war raus.

TYPO3 hätte ich gerne genommen, ich selber komme damit klar und es bietet viele Möglichkeiten. Joomla! schien die beste Wahl, denn die Vorstellung, die Pflege der Webseite auch mal in andere Hände abgeben zu wollen, wollte nicht zu meinen Erfahrungen mit TYPO3 und den ab und zu auftretenden Beschwerden über dessen Bedienbarkeit passen. Und gegenüber Drupal würde ich Joomla auch den Vorzug geben, das hatte ich schon beschlossen.

Einzig WordPress kannte ich noch nicht so richtig, daher wollte ich mal einen Blick riskieren. Am Ende hatte ich soviel Spaß beim Testen der Migration mit WordPress, dass ich – auch wenn ich eigentlich Joomla! nehmen wollte, jetzt die Webseite mit WordPress neu aufgesetzt habe.

Wie geht das und was musste ich beachten?

  1. Zuerst mal eine leere WordPress Seite aufsetzen. Bei WordPress nennen sie das „Famous 5-Minute install“ und länger braucht man nur mit langsamer Internet-Leitung oder wenn man das Passwort zum Webadmin-Zugang vergessen hat. Da beides bei mir der Fall war, brauchte ich 6 Minuten.
  2. iWeb nach WordPress geht nicht automatisch. Es gibt kein iWeb-Import-Tool oder Plugin bei WrodPress (gibt es das für Joomla!, TYPO3 oder Drupal?), aber es gibt die Möglichkeit, RSS-Feed-Dateien einzulesen
  3. Wenn man die Webseite mit iWeb lokal speichert, dann liegt in dem lokalen Dateibaum auch eine rss.xml-Datei mit dem Blog der iWeb Seite und den kann man mit dem RSS Feed import Plugin in WordPress einlesen und hat so zumindest den Blog-Text gerettet.
  4. Bilder werden nicht mit-transportiert. Leider. Ich überlege noch kurz ob ich mir ein  Plugin schreibe, das die Bilder URLs umstellt, aber Mangels vieler Bilder lasse ich es.
  5. Beim Speichern sollte man beachten, dass iWeb nur die Artikel im rss.xml speichert, die in der Übersicht vorhanden sind. Beispiel: Ich habe 14 Blog-Artikel, die RSS-Einstellungen in iWeb sind „Zeige die neuesten 10“, dann werden auch nur 10 Artikel in der rss.xml gespeichert.
  6. Alle anderen Seiten habe ich einfach per Cut and Paste transportiert. Waren eh zu wenig um sich Gedanken zu machen.

Aktuell gefällt mir das Design der neuen Webseite ganz gut, nur die Menüs finde ich zu blass, da müsste ich noch was machen, wenigstens eine Umrandung oder eine Farbänderung. Und obwohl ich die Bilder im Design schön fand, wollte ich eines meiner Bilder nehmen. Jetzt ist der Blick aus dem Bürofenster bei Sonnenuntergang unser neues Webseitenbild.

Und ein Aspekt gefällt mir auch ganz gut: Ich sitze hier am Windows-PC, mein Laptop ist gerade woanders, ich will diesen Artikel eintippen und kann das einfach machen. Mit iWeb ginge das nicht und der Artikel müsste bis morgen warten.

(Segel)-Regattakalender

 

 

Wer Regatta segelt kennt das: Meist ist die Regatta-Saison gut geplant und jede Regatta im Vorfeld bekannt. Und dennoch liegen die Regatten immer mal wieder anders, eine Regatta wird abgesagt oder der Vorschoter hat doch keine Zeit. Dann muss man neu planen – oft ist man dann gerade am Wasser. Wenn man dann immer den Regattakalender dabei haben könnte !

mit der kostenlosen Regattakalender App, kann man sich jederzeit die Regatten eines Reviers ansehen und sich so spontan entschließen, die eigene Saisonplanung zu ändern.

Derzeit unterstützte Reviere: Berlin (alle Reviere), Brandenburg und Bodensee.
In Berlin sind sogar die Links auf die Homepages der Vereine Eingearbeitet – damit man schneller an die letzten Neuigkeiten herankommt!

Für Andere Reviere nehme ich gerne Hinweise und Regatta-Kalender-Links unter Thomas.patzelt@small-apps.com entgegen. Mal sehen, ob sich einer meldet – das wäre schön.

Für alle, die überlegen, sich doch noch spontan zu einer Regatta zu melden: Jetzt gibt es keine Ausreden mehr, jetzt kannst Du es!

Auf Dass sich viele Segler (spontan) entschließen, zur Regatta zu melden und alle Regatten gut besucht werden !

Danke an alle Fleissigen Regatta-Veranstalter! Danke auch an Alle, die die Regattalisten zusammenstellen !!! Ohne Eure tolle Arbeit gäbe es keine Regatten, Keine Regattalisten und auch diese App nicht. DANKE !

Also, Mast- und Schotbruch und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
Ahoi, Euer Thomas, Small Apps UG,
Mitglied im SC Ahoi Berlin, Revier Berlin Wannsee und Unterhavel

p.s.: Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir die Formatierung verbessern und dass wir die Meldeadressen der Vereine nach und nach in die Datenbank aufnehmen können, dann könnte man als Segler mit ein paar mal tippen zu einer Regatta melden. Leider ist das viel Arbeit und wir verdienen ja nichts mit der App, so wird es noch ein bisschen dauern, habt bitte solange Geduld…

Das Team

 

Das Büro:
Es ist wunderbar. Mit toller Aussicht aus dem 7. Stock des Technologiezentrums in Teltow. Relativ leicht mit Öffentlichen zu erreichen.

Die Firma:
Small Apps ist gegründet worden, um kleine, mobile Applikationen zu veröffentlichen. UG steht übrigens für Unternehmergesellschaft, der offizielle Name für das, was der Volksmund Mini-GmbH nennt. Daher lautet der volle Firmenname auch Small Apps UG (haftungsbeschränkt).

Die Mission:
Wir erzeugen kleine und große Programme für iPhone, iPad und iPod oder für Android-Geräte. Für uns oder für Sie, auf eigene Rechnung oder in Ihrem Auftrag. Wir liefern und können von der Anforderungsanalyse (Requirements Engineering) bis zum fertigen Produkt im App Store alles,

Thomas:
Diplom Informatiker, Gründer. Programmierer, Projektleiter, CEO und Besitzer von Small Apps. Hat seit 2008 Erfahrung mit Apple und iPhone Programmierung – länger geht kaum. Mehrere Apps und geniale Lösungen gehen auf sein Konto. Und alle Applikationen auch mindestens einmal durch seine Hände – bisher war das auch immer besser so.

Nicolas:
Freiberuflicher Mitarbeiter. Mitarbeiter Nummer 1 – wer kann das schon von sich sagen? Hat jetzt auch schon einige Erfahrung in iPhone Programmierung – und zwei Applikation draußen.

Niels:
Freiberuflicher Mitarbeiter. Genau: Mitarbeiter Nummer 2. Hat fast genau so viel Erfahrung wie Nicolas, auch wenn er noch keine Applikation am Start hat.

Oliver:
Macht Praktikum bei uns und leistet gute Arbeit. Programmiert für Android und das schon ziemlich klasse. Erst heute habe ich wieder was von Ihm gelernt – und er von mir. So soll es sein!

Leonard:
Arbeitet sich ein, hat aber noch sehr bescheidene Ziele.

???:
Und wann fängst Du bei uns an?

Gruß, Thomas

Würfelbecher


Würfelbecher
 ist im App Store für nur 0,99 € verfügbar!

– Durch Schütteln deines Gerätes würfelst Du bis zu sieben Würfel
– Ein Geräusch ertönt und jeder weiß dass gewürfelt wurde
– Ganz einfach den Finger auflegen und die Würfel werden abgedeckt
– Wenn heimlich aufgedeckt wird, kann man es hören – „plopp“
– Mäxchen, Meiern oder andere Würfelspiele lassen sich so wunderbar leicht spielen

Aldi Grafik-Tablett am Mac

 

Schon länger wünsche ich mir bessere Grafiken und Zeichnungen bei meinen Apps. Ich weiß, Ihr seid alle zufrieden, aber ich bin eben Perfektionist ;-).

Heute war bei Aldi-Nord das „Extraflaches Design Grafiktablett“ Medion P82030 (MD 86336) im Angebot. Ich arbeite ja meist nicht am PC, sondern am MAC und so war ich mir schon sicher, ich würde es nicht gebrauchen können, hätten nicht einige fleißige Blogger behauptet, das Grafik Tablett würde am MAC funktionieren. Leider stellte sich beim Nummern-Vergleichen heraus, dass der Blogger ein anderes Tablett meinte. Aber der Zweifel war da.

Und so tat ich das, wozu die Rückgabegarantie ja schließlich erfunden wurde: Ich kaufte einfach mal das schöne Stück – um es notfalls jederzeit zurückgeben zu können.

Es funktionierte …. so ziemlich.

Ich bin kein Tablett-Spezialist, aber dass mich Apple bittet, eine Taste zu drücken, damit es die Tastatur erkennt, ist sicher nicht 100%tig die richtige Reaktion – jedenfalls wusste ich nicht, wo ich drücken sollte. Kommentare und Mails dazu sind jederzeit willkommen.

Immerhin wusste mein Mac aber sofort, dass ink, das Programm zur Schrifterkennung gestartet werden muss. Leider musste ich feststellen, dass das nichts für mich ist. Außerdem nervte mich, dass der Cursor sich auch schon beim Abstand von 3 cm von der Oberfläche bewegt. Aber das ist vielleicht auch bei anderen Pads immer so.

Ich habe dann noch mit dem System Profiler (Apfel->“Über diesen Mac“->“Weitere Informationen“) herausgefunden, dass es ein Gerät der Firma WALTOP (http://www.waltop.com.tw/) ist. dort gibt es auch einen Mac Treiber (unter Technical support und dann „media and slim series“), der auch läuft, ohne abzustürzen, aber so ganz bin ich mir noch nicht sicher, dass der alles besser gemacht hat, denn die Handschriftenerkennung ist nach der Installation nicht mehr so gut – finde ich.

Auf alle Fälle ist es gut genug, um es nicht zurückzugeben, denn die Handschriftenerkennung ist für einen mittelschnellen Tipper wie mich nicht so wichtig und es funktioniert (ganz) gut mit meinem bisherigen Zeichenprogramm zusammen. Ich hoffe, dass die Grafiken Euch demnächst noch besser gefallen.

…Und weil es thematisch doch passt, lasse ich das „erstellt auf einem Mac“ da unten auf der Seite, dass iWeb immer dazu schummelt diesmal drauf. [Edit:] Jetzt mit WordPress ist das wieder weg. [/Edit End]

Nachtrag: Letztens hatte ich richtig viel heißen Tee über das Tablett gekippt, der Mac war glücklicherweise trocken geblieben. Leider waren die Unterlagen aus Papier danach hinüber, da sie sich gewellt hatten, aber das Tablett, dass funktioniert immer noch, obwohl die Folie auch ein bisschen Tee-Hitze abbekommen hat und mir etwas gewellter wirkt als vorher.

Gruß, Thomas